Die Kurkapelle gab am Sonntagabend ein Benefizkonzert in St. Bernhard. Damit verabschiedete sich zugleich Simon Mathiß nach siebenjähriger Dirigententätigkeit.
Ottenhöfen.
Neun Titel standen am Sonntagabend auf dem Programm des Benefizkonzerts zugunsten der Orgel und des Bläsernachwuchses. Gravitätisch im Klang einer Sarabande begannen die ersten Takte des Konzerts und es entfalteten sich schön geschwungene Klangbögen in der Bearbeitung des ursprünglichen Chorals „Freu dich sehr o meine Seele“ von Jakob Gruchmann, Sigfried Karg-Elert und Max Reger.Das zweite Stück, „Locus Iste“ von Anton Bruckner für einen vierstimmigen Chor a capella geschrieben, entfaltete in dem Arrangement von Thomas Asanger einen berührenden Klang. Aus einem tiefgründigen Auftakt und feinem Registerspiel füllte sich das Orchester der Kurkapelle dynamisch zum großen Klang mit einer beeindruckenden Klangfülle. Das vollzog sich auch in der Romanze „Una Furtiva Lagrima“, die in melancholisch schwerer Klangfarbe eröffnete, fein kontrapunktiert von lyrischem Flötenton.
Viel Gefühl schwang im fein abgestimmten Vortrag der Kurkapelle mit, der sich dann auch wieder zu einem eindrucksvollen Volumen des Blasorchesters entwickelte, womit sich die Melancholie des Anfangs auflöste. In musikalischer Inbrunst kam „Ich bete an die Macht der Liebe“ zur Geltung.
Ein vielseitiger musikalischer Vortrag war „La Citadella“ von Kees Vlak. Überzeugend gelang es der Kurkapelle, die kontrastreichen Passagen dieses Stückes von seinem ernsten Inhalt über Leichtigkeit und Unbeschwertheit bis zu humanitärer Tiefe zu Gehör zu bringen. Der Vortrag „On Angel Wings“ von Ed Huckeby ließ die Zuhörer wie im Titel ausgesagt auf Engelsflügeln getragen fühlen, „Musik für Michaela“ von Pavel Stanek berührte in gewisser Weise romantisch.
Beschwingter Abschluss
Der Vortrag „Redemption“ von Rossano Galante entfaltete sich schwungvoll von träumerischen und malerischen Klängen bis schließlich zum mächtigen Ausklang einer inneren Euphorie der Befreiung. „Baba Yetu“ von Christopher Tin bildete den beschwingten Abschluss und gab mit seinem Leitmotiv Glaube, Liebe, Hoffnung zuversichtliche Gedanken mit. Allerdings dankte das Publikum für die Vorträge so enthusiastisch, dass die Kurkapelle als Zugabe noch „Von guten Mächten wunderbar geborgen“ spielte, aber das passte ja auch bestens für zuversichtliche Gedanken auf dem Heimweg.
Vorsitzender Stefan Bohnert dankte Dirigent Simon Mathiß für sein jahrelanges Wirken in der Kurkapelle, überreichte ein Präsent und versicherte: „Wir bleiben in musikalischer Freundschaft verbunden und wünschen dir für die Zukunft alles Gute.“
Quelle: Gallinat, Berthold, „Berührende Klänge in der Ottenhöfener Kirche“ (in: baden online, Lokales: Achern/Oberkirch), URL: https://www.bo.de/lokales/achern-oberkirch/beruhrende-klange-in-der-ottenhofener-kirche (Abruf: 27.11.22; 18:10 Uhr].
Die MusikerInnen der Kurkapelle Ottenhöfen verbrachten am vergangenen Wochenende drei herrliche Tage im Erwin-Schweizer-Heim in Schonach. Nach der Anreise am Freitagabend genossen Jung und Alt einen geselligen Abend am Lagerfeuer. Der Samstag begann mit einer gemeinsamen Probe im Freien. Im Anschluss genossen die Teilnehmer die Nachmittagssonne des goldenen Oktobers. Mit Wikingerschach, Fussballspielen und gemeinsamem Musizieren wurde die Gemeinschaft gestärkt. Am Abend versammelte man sich wieder um das Lagerfeuer und es wurde zur Freude der ganzen Musikerschar Stockbrot gebacken und Bauchspeck gegrillt.
Am Samstagmorgen machte sich die Musikerfamilie der Kurkapelle Ottenhöfen mit dem Bus auf den Weg nach Augsburg.
Nach einer kleinen Pause war der erste Programmpunkt erreicht: In Ulm wurde durch die Altstadt und an die Donau geschlendert oder auch das Münster besichtigt. Ein Teil der Gruppe machte sich auch auf und bestieg sogar den höchsten Kirchturm der Welt.
Der Tag wurde mit einer Besichtigung in der mehrfachprämierten Riegele Brauerei in Augsburg mit anschließendem Abendessen abgeschlossen. Die Führung ging vom Malzboden durch den Gärbereich und Lagerkeller bis zum Tiefbrunnen mit allerlei Wissenswertem rund ums Bier.
Am Sonntagmorgen führten 2 kompetente Damen durch die Stadt und erzählten sehr viel wissenswertes zum Goldenen Saal im Rathaus, der Maximilianstraße, der Sozialsiedlung „Fuggerei“ und vielen anderen geschichtsträchtigen Sehenswürdigkeiten von Augsburg.
Am Nachmittag wurde dann wieder die Heimreise nach Ottenhöfen angetreten.
Am vergangenen Freitag hatte die Kurkapelle Ottenhöfen zu einem gemütlichen Feierabendhock bei der Getränkehandlung Käshammer an der Acher eingeladen.
Die 'Achertäler Blasmusikanten' boten den zahlreichen Gästen ein abwechslungsreiches Blasmusik-programm.
Jungmusiker aus Seebach, Ottenhöfen & Furschenbach klettern hoch hinaus
Zum Abschluss des Schuljahres trafen sich alle Jungmusikerinnen und Jungmusiker der Jugendkapelle Seebach-Ottenhöfen-Furschenbach sowie dem Vororchester „Die FOSis“ am 16.07. zu einem gemeinsamen Ausflug. Ziel war der Waldklettergarten Kenzingen.
Nach einer kurzen Einführung in die Ausrüstung, probten die Kinder und Jugendlichen zunächst auf einem niedrigeren Sicherheitsparcour. Mit Handschuhen, Seilwinden und Karabiner ausgestattet zogen die Jungmusiker in kleinen Gruppen los und erkundeten die verschiedenen Parcours wie Maus, Igel, Bussard, Fuchs, Adler, Eule und Bär. Zusammen meisterten die kleinen Teams abenteuerliche Brücken, Seilbahnen, Tarzansprünge, Kletternetze und vieles mehr. Drei Stunden lang schlugen Herz und Puls schneller. Am Ende wurden Grenzen überwunden, neue Horizonte entdeckt und Freundschaften geschlossen.
Nach dieser Anstrengung stärkten sich die Kinder und Jugendlichen mit selbst belegten Burgern und genossen den sommerlichen Abend. Alle freuen sich bereits jetzt auf den nächsten gemeinsamen Tag und sammeln schon jetzt Ideen, wohin der nächste Ausflug führen wird.
Klangschönes Konzert eröffnet Musikfest
„Nach zwei Jahren Corona haben wir endlich mal wieder Gelegenheit, uns hier im Kurgarten zu präsentieren. Erleben Sie einen schönen Abend mit der Kurkapelle“, eröffnete der Vorsitzende der Kurkapelle Ottenhöfen, Stefan Bohnert, am Samstagabend das zweitägige Musikfest der Kurkapelle im Kurgarten. Die Kurkapelle selbst gestaltete die erste Musikdarbietung und die Freude über den ersten richtigen Auftritt der Kapelle nach zwei Jahren war aus der Begrüßung von Stefan Bohnert richtig herauszuhören. Gleichermaßen freute ihn und die Musiker, dass rund um den Pavillon des Kurgartens so gut wie alle Plätze besetzt waren, so dass die Kurkapelle auch beim Bewirten voll gefordert war. Der lauschige Sommerabend trug sein Übriges dazu bei, dass es ein Abend wurde, der am Ende alle beschwingt und gut gelaunt nach Hause gehen ließ. Die Kurkapelle unter Leitung von Simon Matthiß eröffnete ihr Konzert mit der Polka „Grüß Gott“ und schmetterte zum Abschluss der schwungvollen Polka ihrem Publikum aus voller Kehle ein herzliches „Grüß Gott“ entgegen. Im Folgenden entfaltete sie ein abwechslungsreiches, klangschönes Konzert mit Polkas und Märschen, mit dem Slow Rock „Traumland“ für drei Trompeten, mit modernen Stücken wie „Downtown“ und „An Tagen wie diesen“ sowie mit einem Pop-Rock-Medley und der Mazurka „Jugendträume“. Den Slow Rock „Traumland“ gestalteten Hans-Jörg Steimle, Simon Benz und Michael Schnurr an der Trompete. Im Großen und Ganzen präsentierte die Kurkapelle Stücke, die sie für ihr traditionelles Jahreskonzert im Frühjahr einstudiert hatte, das aber wegen Corona abgesagt werden musste. So genossen die Konzertbesucher nun am Samstagabend im Kurgarten gut zwei Stunden bester Unterhaltung und dankten der Kurkapelle ihren Auftritt mit reichem Beifall.
Den Auftakt zum Musikfest am Sonntag setzte am Nachmittag das Vororchester Furschenbach-Ottenhöfen-Seebach, der Nachwuchs der drei Musikvereine des oberen Achertals. Unter Leitung von Simon Matthiß stellte der Nachwuchs unter Beweis, dass er Freude am Musizieren hat und das Musik-ABC schon beherrscht. Walzer, Marsch und Polka ließ am frühen Abend die Dorfmusik Furschenbach erklingen und nahm dafür auf dem Festrasen im Schatten der mächtigen Bäume des Kurgartens Platz. Die kurzweiligen Musikvorträge passten bestens zur sommerlichen Stimmung im Kurgarten, der wiederum sehr gut besetzt war.
Die klangmächtigen Laufbachmusikanten unter der Leitung von Alexander Six schließlich setzten einen großartigen Schlussakkord unter das zweitägige Musikfest der Kurkapelle. „Salemonia“, „Spirit Of 69“, „Aha-Polka“, „Euphoria“, „Skandal im Sperrbezirk“, „99 Luftballons“ und anders lauteten die Vorträge der Musikstücke und Medleys. Schöner, voller Sax- und Hörnerklang, verspielte Spitzen der Klarinetten und Flöten, pulsierende Rhythmik und immer wieder aufwallende Klangdichte flutete aus dem Musikpavillon in den Kurgarten und wurde begeistert beklatscht. Das sowie das gesamte Ambiente der zwei Konzerttage ließ den Vorsitzenden der Kurkapelle Stefan Bohnert am Ende strahlen und als Fazit ziehen: „Es waren zwei tolle Tage. Wir von der Kurkapelle sind dankbar, dass unsere Mühe und unser Einsatz belohnt wurde und es so ein schönes Fest geworden ist.“
Quelle: Gallinat, Berthold, Ächertäler Heimatbote Nr.27 vom Freitag 08.07.2022
Nach 2-jähriger Pause hieß Meinrad Schmiederer am vergangenen Sonntag die Kurkapelle Ottenhöfen wieder am Relais & Chateaus Hotel Dollenberg zur ‚Open-Air Konzertreihe‘ Willkommen. Das Konzert fand unter freiem Himmel im Amphitheater im Dollenberg-Park statt.
Seit mehreren Jahren werden die Gäste des Hotels, dazu zahlreiche Wanderer und Musikliebhaber aus der Region an jedem Sonntag von Mai bis September von 15 bis 16 Uhr musikalisch von verschiedenen Kapellen des Acher-Renchtal-Musikverbandes unterhalten. Für die Musikvereine sind diese Konzerte eine gute Gelegenheit, den Menschen über die Grenzen hinweg die Blasmusik und auch Informationen über den Heimatort näherzubringen. Die Kurkapelle Ottenhöfen verwöhnte die Zuhörer unter der Leitung von Simon Matthiß mit ihrem musikalischen Repertoire von Marsch über Polka bis hin zum Walzer. Simon Benz und Helmut Baßler führten gekonnt informativ durch das Programm. Die begeisterten Zuhörer forderten noch eine Zugabe, bevor sie die Musiker wieder entließen.
Zukünftige Bläserklassenschüler spielen erste Töne beim Instrumentenkarussell
Am 20. Juni war es wieder so weit: Die Schülerinnen und Schüler der Erwin-Schweizer-Grundschule spielten beim Instrumentenkarussell ihre ersten Töne auf ihrem Wunschinstrument, das sie nach den Sommerferien in der Bläserklasse erlernen werden.
Die aktuelle Bläserklasse 2021/22 eröffnete den Informationsabend mit einem kleinen Konzert. Stolz präsentierten die jungen Musiker ihr neu gelerntes Können auf ihrem Instrument. Musikschulleiter Jakob Scherzinger informierte daraufhin über den Instrumentalunterricht in der Schule.
Im Anschluss schnupperten die interessierten Schüler der ersten und zweiten Klasse an den verschiedenen Stationen des Instrumentenkarussells und testeten Holz- und Blechblasinstrumente. Musikerinnen und Musiker der Dorfmusik Furschenbach und der Kurkapelle Ottenhöfen assistierten dabei und zeigten den zukünftigen Schülern einige Tipps und Tricks.
Musikernachwuchs erfolgreich beim Jungmusikerleistungsabzeichen (JMLA)
Erfolgreich absolvierten die Jungmusikerinnen Lara Schmälzle (Saxophon) und Joana Springmann (Klarinette) der Kurkapelle Ottenhöfen bereits im letzten Winter die Prüfung zum Jungmusikerleistungsabzeichen in Bronze. Die Prüfung besteht aus einem theoretischen und praktischen Teil, worauf sich die Jugendlichen in den Wochen zuvor intensiv mit ihren jeweiligen Ausbildern vorbereitet hatten.
Durch die CORONA-Beschränkungen fand die Verleihung der Leistungsabzeichen seitens des Acher-Renchtal-Musikverbandes nun erst Anfang April in der Grindehalle in Obersasbach statt.
Wenig Sorge um Musikernachwuchs
Berichte der letzten zwei Jahren und Ehrungen standen im Mittelpunkt der Jahreshauptversammlung der Kurkapelle Ottenhöfen am Samstag im Hotel Pflug. Die Wahlen fanden schon am 3. März während einer außerordentlichen Musikerversammlung statt. Wiedergewählt wurden Stefan Bohnert (1. Vorstand), Claudia Schnurr (2. Vorstand), Schriftführerin Eva Reimer, Kassiererin Sandra Lögler, Notenwartin Cristina Ernemann-Bohnert sowie die Beisitzer Simon Benz, Rolf Schmälzle, Rolf Steimle und neu Leon Steimle. Wie die Schriftführerin berichtete, hatte die Kurkapelle pandemie-bedingt insgesamt nur 50 Anlässe. Die 42 aktiven Musikerinnen und Musiker sowie ein Gast-Musiker besuchten 40 Musikproben. Von den 17 Ehrenmitglieder muszieren noch acht aktiv.
Höhepunkt war das Kurzkonzert im Juli 2021. Geprägt waren die Jahre von Open-Air-Proben und zahlreichen Unternehmungen wie die Klopapier-Challenge, der Vereinsausflug ins Saarland, das Zeltwochenende bei Todtnau, die Familienwanderung sowie die Skifreizeit in Galtür. Geplant sind unter anderem das traditionelle Wecken am 1. Mai, ein Unterhaltungskonzert während des Musikfestets im Kurgarten, ein Feierabendhock sowie ein Konzert in der Kirche im Spätjahr.
Für die Jugend ließen Megan Faißt und Jana Steimle das Jahr Revue passieren. 25 Kinder und Jugendliche befinden sich zurzeit in Ausbildung, sechs Kinder erhalten Blockflötenunterricht von Theres Kimmig. In der neuen Bläserklasse lernen aktuell 14 Schülerinnen und Schüler ein Instrument im Musikunterreicht der Grundschule unter der Leitung von Franz Schindler. Aufgrund der Dauerkooperation der Kurkapelle mit der Schule erhält der Verein Fördergelder. Im Vororchester unter der Leitung von Simon Matthiß spielen 10 bis 15 Kinder aus den drei Musikvereinen Seebach, Furschenbach und Ottenhöfen. Die Jugendkapelle dirigiert neu Sarah Fallert. In Planung sind eine musikalische Olympiade mit dem Kindergarten, ein Instrumentenkarussell zur Bläserklasse und einige Auftritte.
Die Kassenprüfer Céline Bohnert und Michael Schnurr bestätigten der Kassiererin eine sehr gut geführte Kasse. Bürgermeister Hans-Jürgen Decker freut sich auf die kommenden Auftritte und dass der Beitritt zur Musikschule so gute Früchte trägt. Für 10 Jahre ehrte der erste Vorsitzende Theresa Kimmig und Kathleen Knapp, für 15 Jahre Megan Faißt, Lena Steimle und Leon Steimle. Klaus-Peter Mungenast, Präsident des Acher-Renchtal-Musikverbandes, überreichte für 25 Jahre die silberne Ehrennadel des Bundes Deutscher Blasmusikverbände (BDB) an Christian Schnurr sowie die Ehrennadel in Gold mit Diamant des BDB für 60 Jahre zusammen mit dem Ehrenbrief der Bundesvereinigung deutsche Musikverbände an Helmut Baßler und Konrad Harter.
Er würdigte die Musiker als Vorbild und bezeichnete sie als „Gesichter der Blasmusik“. Ebenso lobte er die gute Jugendarbeit der Kapelle. Das Jungmusikerleistungsabzeichen in Bronze hatten erfolgreich Luisa Fischer, Joana Springmann und Lara Schmälzle abgelegt.
Quelle: Bross, Michaela, Acher-Bühler-Bote vom
Montag 14.03.2022
Auch in diesem Jahr war die Fasnacht nicht wie üblich und so wurden von uns keine Umzüge mitgestaltet. Allerdings hatte die katholische Kirche zu einem Fasnachts-Gottesdienst eingeladen, den wir im Matrosen-Kostüm musikalisch mitgestalteten.
In diesem Jahr führte die Kurkapelle wieder ihre dreitägige Skifreizeit durch. Dieses Mal ging es zum 20. Mal nach Galtür und die Teilnehmer erkundeten die Pisten bei sonnigem Kaiserwetter. Beim Aufpusten und Modellieren von Luftballons wurde viel gelacht und durch das gesellige Beisammensein am Abend im Hotel auch der gewöhnliche Apré-Ski nicht ganz vermisst.
Ein Dankeschön gilt Hans Fischer für das Organisieren und die Betreuung dieser Skifreizeit.
06.10.2024 / 14:00 Uhr
Winzerfest Sasbachwalden
Festumzug
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